Jazz und Rosen – der Beginn einer wunderbaren Freundschaft

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Rosen und Musik – das hört sich nach Volkslied an, Operette oder deutschem Schlager. Es kann aber auch ganz anders klingen! Wir laden ein zur Swingtime im Rosenmuseum.

Das erste Konzert des Frankfurt Jazz Trio im Rosenmuseum im Jahr 2016 trug den Titel „Red Roses for a Blue Lady“. Die Rosen des frühen Sommers erfüllten mit ihrem Duft den Garten des Rosenmuseums. Rosenliebhaber trafen Jazzfans und das Frankfurt Jazz Trio brachte die laue Sommernacht zum Swingen. Es wurde ein Fest unter Freunden und war der Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Der Liebesaffäre von Jazz und Rosen setzen wir mit dieser CD ein Denkmal.

Das Frankfurt Jazz Trio wurde 1998 vom Schlagzeuger Thomas Cremer gegründet. Die Special Edition, die besondere Besetzung des Trios mit Martin Sasse am Piano und Martin Gjakonovski am Bass schöpft aus dem Repertoire der Jazzstandards und spielt hinreißende Arrangements unterschiedlicher Stilrichtungen, alle im Zeichen der Rose. Jazz und Rosen passen nämlich himmlisch zueinander.

Wie in den Live-Konzerten sind auf der CD „Roses – Rosen“ bekannte Rosen-Ohrwürmer versammelt, zum Beispiel Edith Piafs „La vie en rose“, Gilbert Becauds „L’important c’est la rose“ oder Hildegard Knefs „Für mich soll’s rote Rosen regnen“. Über die symbolische Bedeutung der Rose in den einzelnen Titeln gibt ein Booklet Auskunft. Die Musik wird Ihnen ein Lächeln ins Gesicht und in die Seele zaubern.

Das Frankfurt Jazz Trio – Special Edition (von links) Martin Sasse, Thomas Cremer, Martin Gjakonovski

Ermöglicht wurde das Projekt durch die noble Förderung der Mathias-Tantau-Stiftung, Uetersen, und durch den Trägerverein Rosenmuseum Steinfurth e.V.

 

Winterruhe

1. Dezember bis 31. März