Dieses Mal sind alle Gäste eingeladen, an dem Treffen mitzuwirken. Bitte bringen Sie ihr Lieblings-Weihnachtsgedicht mit und tragen es vor. Die bunte Mischung der Gedichtauswahl – und vielleicht auch dazugehörige Geschichten werden die richtige Weihnachtsstimmung aufkommen lassen.
Sicherlich erinnern Sie sich an den alten Brauch, dass Kinder unter dem Weihnachtsbaum zur Freude der stolzen Eltern und Großeltern ein Gedicht aufsagen sollten. Das ging nicht immer glatt vonstatten. Wer denkt jetzt nicht sofort an Loriots Familie Hoppenstädt und Söhnchen Dicki? Nun, Dicki mochte kein Gedicht aufsagen.
Wenn auch Sie sich vor dem Vortrag scheuen, reichen Sie bitte ihr Gedicht in der Woche vor der „Letzten Rose“ im Rosenmuseum ein, persönlich, per Telefon oder E-Mail. Dann können Sie sich entspannt zurücklehnen und sich ganz und gar dem vollen Hörgenuss hingeben.
Der Eintritt ist frei.